Newversity`s Verständnis

von Bildungsprozessen

 

 

Wir Menschen verstehen uns gern als Teil von etwas unendlich viel Größerem. Dem entsprechend erleben wir uns auch als teilautonome Wesen. Ein uns unaufhörlich verändernder Bildungsprozess beeinflusst dabei wechselwirkend  Physis und Psyche.

 

Dort wo diese intime Verbundenheit von Körper und Seele einer Zerreissprobe ausgesetzt wird, (etwa in Rausch oder Depression), wird unser "inneres Gleichgewicht" gefährdet, welches die Voraussetzung bildet für gesundes Wachstum, ...persönlich und in Familie und Gesellschaft.

  

Das gleiche gilt fast spiegelbildlich auch für unsere Umwelt. Sobald wir die über Jahrmillionen gewachsene Balance zwischen ihr und uns über ein natürlich verkraftbares Maß hinaus strapazieren, gefährden wir unser eigenes Überleben.

 

Leider müssen wir feststellen, dass wir trotz zunehmend globaler Zusammenarbeit zwischen Staatsregierungen und dem Bemühen vieler NGO´s, nahezu sämtliches natürliches Erbe zu verspielen drohen. Das gilt für die Unversehrtheit der Böden, der Meere und der Atmosphäre ebenso, wie für die gesamte belebte Natur und damit unsere eigene Existenz.

 

Denn noch immer stehen Wirtschaftswachstum, sowie nationale und private Egoismen, einer Rückbesinnung zur Vernunft im Wege. Es scheint vielmehr so zu sein, dass uns mit einer fast explosiv gewachsenen westlichen "Hoch-?-Zivilisation" jedes naturgesunde Augenmaß abhanden gekommen ist.

 

Längst haben sich Wirtschaftsorganisationen, Wissenschaft und Lehre und gesellschaftliche Beziehungen zu einem schier unentwirrbaren Netzwerk verknotet, dessen häufig auch negative Verknüpfungen scheinbar niemand mehr aufzulösen vermag.

 

Damit ist auch bedroht, was wir unter freier

persönlicher Entfaltung und selbstbestimmter Bildung verstehen!

 

Dabei wäre es bestimmt nicht konstruktiv, diese Entwicklungen nur bösen Mächten oder etwa einer kollektiven Sehnsucht nach Selbstzerstörung zuzuschreiben. Denn wenn wir betrachten, mit welch grandioser Weisheit Natur und Mensch zueinander und miteinander in Beziehung gewachsen sind, so dürfen wir daraus doch folgern, dass sich nur in Rückbesinnung auf dieses evolutionäre Wunder, überhaupt sinnvoll in die Zukunft investieren läßt.

 

Das will keineswegs heissen, auf Wissenschaft und Forschung und Fortschritt zu verzichten. Doch wenn wir dazu die Sehnsucht der Menschen nach Sicherheit, Frieden und unversehrter Natur endlich ernster nehmen, gilt es vielerlei gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nicht nur Einhalt zu gebieten, sondern eben auch zukunftsfähigere Alternativen zu entwickeln und zu verwirklichen.

 

 

Nachdem aber  B i l d u n g  den Nähr- und Keimboden aller gesellschaftlichen Entwicklungen bildet,  b i l d e t  sie immer auch den Ansatz für entscheidende Veränderungen.

  

 

 Sinngemäß als Unternehmergesellschaft orientiert und organisiert,

...lädt daher  N e w v e r s i t y   S i e  dazu ein . . .,

als junger Erwachsener schöpferisch im Team

an den "F ä d e n" konstruktiver Netzwerke

mit zu  "w i r k e n"  und zu  "w e b e n" .

 

 

Wer in der Welt von morgen seinen beruflichen Beitrag eigenverantwortlich gestalten will, wird seinen Weg dahin nicht nur auf den breitesten Straßen gehen können. Die Entwicklung von Pioniergeist, wie er zum Beispiel für Neugründungen oder größere Umstrukturierungen erforderlich ist, bedingt besondere Fähigkeiten umsichtigen Zupackens. Dieses wiederum wird sich schrittweise und infolge vielfältiger Übungen und Erfahrungen am ehesten dort entwickeln, wo die persönliche Orientierung von unternehmerischer Grundeinstellung geprägt ist. Diese kann nicht früh genug erworben werden. Am besten schon  v o r   B e g i n n   einer Lehre oder eines Studiums!

  . . . In der  N e w v e r s i t y  etwa,

können Sie daran im Team mitarbeiten,

mit entwickeln und forschen, um

Unternehmertum neu und auch persönlich

zu definieren und zu leben!

 

            P.S.:

Um eine  n e u e  Bildungseinrichtung zu installieren,   

bedarf es mancherlei Erklärungen und Begründungen.

So sahen wir uns z. B. vor die Wahl gestellt, entweder

erst ein Buch dazu herauszugeben oder ohne Umstände 

gleich zur Tat zu schreiten.  Als Unternehmer haben     

wir uns für letztere Alternative entschieden . . .              

 

 

Hier stellen wir Ihnen einen Initiator unserer Projekte vor:

 

 

 

 

 

 

--------> er sieht sich selbst als...         

------> Lehrling und Lernenden,  

------> doch erfahrungsbedingt...  

-----> auch als Katalysator ---->  

----> im Zusammenspiel von

--> Kreativität und Unternehmergeist

 

Günther Pohlus, Geschäftsführer...

.

 

 

 

  

..weniger als Schiedsrichter oder Juror, --->

eher als begeisterungsfähiger --->

Zaungast, möchte er dabei

anregen und ermutigen ...

 

 

 

 

 . . . auch als Coach zuständig

 

 

____________________ freut sich auf das Gespräch mit Ihnen!

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